Margaretenhof.at Website für den Margaretenhof, der "Gated Community" mitten in Wien

11. April 2012

Dunkl Corporate Design

Filed under: Unternehmen im M'Hof — Denny @ 17:32

Sein Buch Corporate Design Praxis ist im Verlag LexisNexis nun schon in der 4. Auflage erschienen. Zum Autor liest man auf der Website folgendes (Abruf 11.4.2012):

„Mag. Martin Dunkl arbeitet in Wien als Graphikdesigner auf dem Spezialgebiet Corporate Design und wurde mit dem Österreichischen Corporate-Design-Preis ausgezeichnet. Er unterrichtet an der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien und an der Wiener Werbeakademie.“

Um genauer zu sein, Martin Dunkl arbeitet im Margaretenhof (Stiege 2 Tür 20). Und das seit vielen Jahren. Er ist so etwas wie ein Urgestein unter den hier ansässigen Unternehmern. Wahrscheinlich ebenso wie unter den Corporate Identity Designern.

Hier kommt man zur Website von Dunkl Corporate Design.

Müllproblem bei der Busstation Margaretenstraße

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 10:14

Nach dem Wochenende ist vor dem Wochenende

So sieht es nach jedem Wochenende aus. Früher gab es bei der Bushaltestelle nicht einmal einen Abfalleimer. Geändert hat sich leider trotzdem nicht viel.

4. April 2012

Noch ein Detail zu den neuen Aufzügen

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 15:29

Die Aufzüge werden derzeit fertiggestellt. Im vorigen Artikel wurde bereits die Bauweise in Stahlbeton kritiseirt, durch die manchen Wohnungen deutlich Licht genommen wird. Doch auch bei einigen weiteren Details zeigt sich, wie unsensibel hier mit der historischen Bausubstanz umgegangen wird. Zum Beispiel beim Bodenbelag. Diese Steine passen weder in der Form noch in der Farbe noch im Material zum Haus. Man fragt sich, ob hier überhaupt Architekten am Werk waren oder eine Baufirma beauftragt wurde im nahen Baumarkt ein Sonderangebot einzukaufen.

Die Lifttürme – so hätten sie aussehen können

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 15:17

Gerade bei einem denkmalgeschützten Objekt, wie dem Margaretenhof wäre zu erwarten, dass Um- und Zubauen in derselben Qualität erfolgen wie es die vorhandene Substanz verdienen würde.

Auch im Haus Franz-Josefs Kai 43 in Wien wurden Aufzüge unter Zuhilfenahme von öffentlichen Fördermitteln und einem engen wirtschaftlichen Korsett eingebaut.Die Architekten waren damit Preisträger beim Stadterneuerungspreis 2005. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass die Architekten im selben Haus wohnen und dort auch ihr Büro moment-home betreiben.

Hier Bilder wie Lifttürme aussehen, deren architektonische Qualität sich z.B. in der Lichtdurchlässigkeit und formalen Leichtigkeit zeigt (Klicken Sie auf die Bilder für eine vergrößerte Wiedergabe)

Von der Hausinhabung wurden allerdings auch einige nachvollziehbare Gründe gegen Lifttürme aus Glas genannt. So würden, sobald es draußen dunkel wird, die Glaslifte durch die ständig auf und ab fahrenden sowie beleuchteten Liftkabinen eine nicht gewollte Unruhe bei den Mietern, die Ihre Schlafzimmer zu den Höfen hin situiert haben, auslösen. Auch wäre die Reinigung einfacher und damit die Betriebskosten geringer.

2. April 2012

Das Bundesdenkmalamt lehnt Plastikfenster eigentlich ab – warum nicht im Margaretenhof?

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 13:00
Giebel über Stiege 4 mit weißen Kunststofffenstern

Giebel über Stiege 4 mit weißen Kunststofffenstern

Das Bundesdenkmalamt bietet auf seiner Website unter der Rubrik Service die folgende Information:

„Warum verbieten Sie praktische Plastikfenster?

Holzfenster sind sowohl aus optischen (Einklang mit dem Charkter und Typus eines Gebäudes) als auch aus bauphysikalischen Gründen vorzuziehen: ein allzu luftdichtes Verschliessen der Öffnungen kann zu diversen Problemen bei der Bausubstanz, etwa Feuchtigkeit, führen. Ausserdem werden Plastikfenster nicht nur von Denkmalschützern, sondern auch aus ökologischen Gründen abgelehnt: sie können nicht repariert werden und sind so oft schon nach 20 Jahren Sondermüll. Welche Art von Fenster sowohl dem Denkmal als auch den Bedürfnissen der Bewohner und Bewohnerinnen entspricht, kann mit den Denkmalpflegern der Landeskonservatorate des BDA individuell abgesprochen werden“

Wie kann es dann sein, dass die Holzfenster im Giebel über der Stiege 4 gegen Kunststofffenster ausgetauscht wurden? Noch dazu in einer anderen Farbe (weiß statt braun) und Form (ohne Sprosse und ohne die typisch gerundeten Ecken)?

Es ist zu befürchten, dass auch die Fenster im Giebel über der Stiege 10 so verändert werden. Dabei wäre es überhaupt kein Problem, die Fenster im Originalstil aber mit Isolierglas oder als Kastenfenster auszuführen und so das ursprüngliche Aussehen zu bewahren.

26. März 2012

Wie sehen Wohnungen im Margaretenhof aus?

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 21:16

Mit ein bisschen Googlen kann man z.B. dieses Exposé finden.

Exposé Top 5

Schöne Fotos – schönes Weitwinkel. Nur wie ein barocker Kachelofen aussieht sollte die Maklerfirma noch lernen.

Dachbodenausbau im ersten Bauteil geht in die Endphase

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 20:53

Laut Information der Hausverwaltung sollen die Arbeiten im ersten Bauteil (Stiege 2, 4 und 6) mit Ende März abgeschlossen sein. Die Wohnungen sind offenbar fertig, jetzt werden gerade die Lifte eingebaut und die Verputz- und Malerarbeiten im Stiegenhaus durchgeführt. Im zweiten Bauteil (im Haupttrakt) gehen die Arbeiten an den Dachwohnungen weiter, ebenso wie im dritten Bauteil (Stiegen 8, 10 und 12 sowie Margaretenstraße 86).

12. Juni 2011

BWM Architekten und Partner

Filed under: Unternehmen im M'Hof — Denny @ 17:41

BWM Architekten und Partner haben sich 2004 im linken Teil des „Wintergartens“ niedergelassen, dort wo sich früher eine Fahrschule befand. Damit sind die Architekten Nachbarn der Werber (DDFG). Passt gut zusammen und ist ein weiterer Schritt um „den Fünften“ (Wiener Gemeindebezirk) in eines der Kreativzentren Wiens zu verwandeln. Das ständig wachsende Team beliefert nicht nur ganz Österreich mit erstklassiger Architektenleistung sondern ist auch über die Landesgrenzen hinaus tätig.

Dirnberger De Felice Grüber

Filed under: Unternehmen im M'Hof — Denny @ 16:59

In Österreich kennt wahrscheinlich jedes Kind zumindest einen der flotten Sprüche dieser Agentur. Mit einer ganz eigenen Handschrift haben sich Dirnberger De Felice Grüber (kurz DDFG) in der österreichischen Werbeszene einen Spitzenplatz erarbeitet. Vor einigen Jahren zog die Agentur in den Margaretenhof. Die Räume des zuletzt als China-Restaurant genutzen „Wintergartens“ und der darunter befindliche Souterrain wurden geschmackvoll adaptiert und bieten den 25+ MitarbeiterInnen (Information der Website http://www.d-df.at) ein unvergleichliches Ambiente, mitten in der Stadt.

Auch wenn Margareten noch nicht ganz so hip ist wie z.B. Camden in London, so gibt es doch zahlreiche Kreativbetriebe am und in der Nähe des Margaretenplatzes. Es ist schön, dass eine der führenden Agenturen Österreichs direkt im Margaretenhof zu Hause ist.

28. März 2011

Informationen zum Dachbodenausbau im Blog

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 18:11

p1060023Mieter finden Informationen über das am 21. Februar mit der Hausverwaltung geführte Gespräch zum Dachbodenausbau, Bilder und einen Plan im Blog-Bereich dieser Website.

13. November 2010

Reges Treiben im Innenhof: der lange geplante Dachbodenausbau hat begonnen

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 16:12

Fachmännische Diebstahlsicherung

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 16:11

22. September 2010

Oder doch Straßenbahn?

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 14:02

Vielleicht ist die „gute alte“ Straßenbahn doch die bessere Alternative zum Bus?

Harald A. Jahn, Betrieber der website tramway.at hat einige gewichtige Argumente warum die Linie 13A wieder zur Straßenbahn umgebaut werden soll (was sie ursprünglich war) und auch schon einen fertigen Plan. Alles zu sehen unter: www.tramway.at/13

Als wichtigste Vorteile gegenüber dem Bus sieht er die Spurführung

„Durch die Spurführung sind längere Fahrzeuge möglich, die ein vielfaches von Gelenkbussen transportieren können. Die vermeintliche Schwäche, dass ein Schienenfahrzeug Hindernissen wie Falschparkern nicht ausweichen kann, ist in Wahrheit eine Stärke: Mit dem Wissen, dass der Bus ja ausweichen kann, parken Autofahrer gerne „kurz mal“ in Busspuren. Auf Tramwaytrassen traut man sich das nicht. Auch der Begegnungsverkehr in engen Straßen ist problemlos, während der Bus die in der Straßenverkehrsordnung vorgeschriebenen Seitenabstände einhalten muss. Auch elektrisch angetriebene Busse lösen das Grundproblem nicht.“ (Harald A. Jahn, eMail vom 22.9.2010)

Wer sich dafür interessiert kann hier mehr erfahren:

http://www.tramway.at/kapitel-01-02.htm

Hybrid-Bus – die beste Lösung gegen den Bus-Lärm rund um den Margaretenhof

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 13:48
Scania-Ethanol-Hybridbus in Stockholm

Scania-Ethanol-Hybridbus in Stockholm

Dass die Hybrid Technologie Einzug in die Autoindustrie gehalten hat ist sicher kein Geheimnis. Dass aber Volvo, MAN, Scania und andere Hersteller bereits serienreife Hybridbusse liefern ist vielleicht nicht jedermann bekannt. Volvo zeigte seinen neuen Hybridbus erst unlängst auf der Frühjahrsmesse 2010 in Graz. MAN meldet auf seiner Homepage, dass Wien zu den ersten Städten gehört, die den neuen Hybridbus testen. Für den Margaretenhof wären Hybridbusse ein wahrer Segen. Unser Wohnort erfreut sich ja, wie man so schön sagt, einer „verkehrsgünstigen“ Lage und wird von den Buslinien 12A, 13A und 59A regelrecht umflutet. Besonders das Abbremsen und wieder Beschleunigen ist beim Hybridbus unvergleichlich leiser und auch energiesparender, denn die beim Bremsen auftretende Energie wird in die Batterie zurückgeladen. Hybridbusse machen sich also dort besonders bezahlt, wo häufig beschleunigt und gebremst wird, also im innerstädtischen Verkehr. Wäre doch interessant zu wissen, wo die Wiener Linien den neuen MAN Bus testen? Die Linie 13A wäre dazu ein idealer Kandidat!

Nachsatz 28.6.2010: Die Wiener Linien bestätigten auf Anfrage den Test von MAN-Bussen auf verschiedenen Strecken mit Gewichten (statt Passagieren) . Einer Anschaffung steht einerseits die umfangreiche Typenprüfung im Wege und andererseits kostet so ein Buss auch gleich mehrere hundertausend Euro.

28. Februar 2010

Nach der Renovierung: 100 Jahre Margarethenhof

Filed under: Historisches — Denny @ 20:04

Herbst 1984: Eine umfangreichen Renovierung macht aus dem schon verfallenen Gebäude ein Wahrzeichen des 5-ten Wiener Gemeindebezirks

Bilder vom 100-Jahre Fest im „Zierhof“ und von den damaligen Zeitungsberichten.

Alte Ansichten vom Margarethenhof

Filed under: Historisches — Denny @ 19:45
Alte Ansicht vom Margarethenplatzmargaretenhof_alte_ansicht2

Alte Ansicht vom Margarethenplatz

Sehr interessante Informationen zur Geschichte bietet die Website des Bezirksmuseums Margareten.

Prader schießt für Jones

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 19:03

Oktober 2008. Inge Prader, eine von Österreichs profiliertesten Modefotografinnen, und ihr Team beim Shooting für die neue Frühjahrs-Kollektion des österreichischen Erfolgslabels Jones.

Dreharbeiten der Filmakademie

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 18:51

Juni 2009. StudentInnen der Filmakademie drehen im Margarethenhof einen Film. Hunde, Autos, Kameras und ein gar nicht so kleines Team beleben den Innenhof, der eine beliebte Location für Fotoshootings und Dreharbeiten ist.

Der Kunst ihre Freiheit! Und der Verschandelung ihr Ende.

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 18:37

Es war ja nur eine Frage der Zeit bis auch im Margarethenhof Schmierereien auftauchten. Aber zum Glück gab es bei Sefra ein probates Gegenmittel zu kaufen. Die Wirkung zeigen die Bilder.

21. April 2009

Willkommen zur Website für den Margaretenhof in Wien

Filed under: Heutiges Leben — Denny @ 10:43

Der Margaretenhof ist eine 1884 bis 1885 von den Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Hellmer geplante Verbindung von Zinshausbau und Cottageidee in Form eines Wohnhofes.

Die Website soll interessante und aktuelle Informationen über dieses besondere Bauwerk und das Leben darin bereit stellen.

Neben dem öffentlichen Bereich gibt es auch einen privaten Bereich geben, der den Bewohnenern und ausgewählten Benutzern zur Verfügung steht.

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